Klau|s|ensĦķΩ7 HOME mailto:info@klausens.com WEBLOG von KLAUSENS
FESTSAAL |
NAGELPROBE |
Der
Stühlerücker
Ist tatsächlich Noch existent Lehne für Lehne Kante für Kante Bewältigt er das Chaos des Bonner Akademischen Lebens Auf dem Parkett der Hölzer wo nur das Abstrus Entlegene Diese Welt bedeutet Er mir jetzt aufzustehen? |
Das Kreuz mit dem
Kreuz kommt nicht Aus den Schlagzeilen Die mit einem Hammer gezimmert Zu sein scheinen |
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE geschrieben von Klau|s|ens am 19.5.2010, Mittwoch, gegen 15:37 Uhr, Bonn, Universität, Hauptgebäude Hofgarten, Festsaal, Die Vorlesung von Dr. Jakob Fortunat Stagl "The Role of Law against the Rule of GReed: Edmund Burke against the East India Company" ist schon zuende, der Saal entleert. Man bereitet sich auf Prof. Berges vor. Er spricht in einigen Minuten.. |
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE geschrieben von Klau|s|ens am 19.5.2010, Mittwoch, gegen 16:24 Uhr, Bonn, Universität, Hauptgebäude Hofgarten, Festsaal, Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Ulrich Berges: "Ist Gott ein Sadist? Überlegungen zur aktuellen Debatte um die Symbolik des Kreuzes aus alttestamentlicher Perspektive." Er spricht. (Zuvor gab es die Begrüßung durch den Dekan: Prof. Dr. Gerhard Höver, der auch die Vita des Professors verlas.) Anwesend waren auch u.a. Domkapitular Dr. Robert Kümpel: MAIL robert.kuempel [at] erzbistum-koeln.de Und ein Vertreter des Bistums Aachen. Oder auch der Dekan der Evangelen: Prof. Dr. Günter Röhser, E-Mail: ev.theol.dekanat ÄTT uni-bonn.de, oder: g.roehser ÄTT ev-theol.uni-bonn.de |
KREUZVERÜBERFLUTUNG |
ZEICHENWILLKÜR |
Diese
diskursive
Verflüssigung Das versuche Ich gerade mit Ihnen zu tun weil Das Lassen einer Verwässerung des Weines gleichkäme Der dem Totholz Entronnen |
Kann ein
Folterinstrument
Ein Heilzeichen sein wie Es mit der Schraubzwinge Niemals der Fall sein Könnte auch wenn man Es an das Kreuz noch Anzubinden suchte ich Schlosser und Schreiner In Gleichermaßen |
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Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. als Klau/s/ens oder Klau*s*ens oder Klau§s§ens, LIVE geschrieben von Klau|s|ens am 19.5.2010, Mittwoch, gegen 16:32 Uhr, Bonn, Universität, Hauptgebäude Hofgarten, Festsaal, Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Ulrich Berges: "Ist Gott ein Sadist? Überlegungen zur aktuellen Debatte um die Symbolik des Kreuzes aus alttestamentlicher Perspektive." Er spricht. Achtung: Dieses Gedicht ist ein Zitatgedicht. Siehe: http://www.klausens.com/zitatgedichte.htm |
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EXEGESE |
HITZE DER THESEN |
Jesaja 53
Sieht Jesus Als den noch Stellvertretend Leidenden Gottesknecht Als den er Sich selber Nicht sieht Weil das Wissen um Das sich Selbst So was nicht Einsieht Lamm zu sein Oder was Immer noch Blökt |
Die Deutero-Jesaja-Hypothese Von Bernhard Duhm (1892) Ist unhaltbar geworden Übrigens ebenso wie die Deutungs-Marginalia-Synthese Von Klaus Klausens (2010) Die auch im Tümpel Des Nichtwissens Dahinglüht |
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GLAUBENSFUNDE |
VON DER WORTVERORTUNG |
Als der weltgroße
Klau+s+ens Gefragt wurde, Warum er so wenig Sichtbar religiös Sei, antwortete Er: "Weil ich Mich in der Jesajaschen Tradition befinde, Wie der Kaffee In trübender Kanne, Wo man das Ende Der Verheißungen In jedem Satz Erahnen kann." |
Spott und Hohn
Wird schnell zu Spohn und Klaut das Hau'n Vielleicht zum Clown |
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BUCHBLUTSÜHNE |
ALEXAMENOS |
Ein
Menschliches Opfer war In Israel so Undenkbar wie die In den fünf Jahren Die der Professor Nun immer für einen Kommentarband Braucht den wir Uns in durstige Münder aus Arterien zu Spritzen haben |
Er betet den
Gott an mit Dem Kopf Des Esels Als Kopf Seiner Gestalt Die das Kreuz Zum Zeichen Unserer großen Zerwirrnis verzeichnet |
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weil die Zuordnung der Wortidee kulturell-historisch gebunden ist, und
sich mit immer größerem zeitlichen Abstand immer schwerer erschließen
lässt, weil man ja gar nicht weiß, wie die Menschen damals das Wort in
ihrem sozialen Kontext wirklich aufgefasst und "übersetzt" haben. Man
siehe allein die Fülle hebräischer Worte zum Thema OPFER. Da wir heute
kaum in die Köpfe der Menschen von damals schauen können, oder auch in
die Seelen, versuchen wir aus heutiger Sicht (mit unserer heutigen
'Konnotierung' als Menschen und Bürger der Moderne) uns in die damalige
Sicht der Welt und des religiösen wie politischen Systems
zurückzuverstezen, was jedoch immer nur ein halbgarer Versuch sein
kann. Es gibt 'interkulturelle' Unterschiede nicht nur zwischen den
Kulturen als solchen, sondern auch zwischen 'heute' und 'damals'.
Dieses Problem ist per se unauflösbar. Je mehr Zeit verstreicht, desto
größer werden die interkulturellen Unetrschiede zwischen dem Heute und
dem Damals." (Klausens am 21.5.2010, Königswinter-Oberdollendorf.) Quelle: http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=4302 Die hauptsächlich benutzten hebräischen Wörter in Bezug auf die Opfer sind:
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KREUZ AS KREUZ CAN |
Wir
erschaffen uns
Dendas Gehalt des Symboles indem Wir Geldscheine In den Hohlraum Einführen der Unsere Gemeinde Zusammenhält |
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Lehrstuhlinhaber
Raum: Direktorenzimmer AT, Raum 2.008
Tel.: 0228 / 73 7842
(Sekretariat)
Mail: uberges ÄTT uni-bonn.de
Anschrift Alttestamentliches Seminar
Katholisch-Theologische Fakultät
Regina-Pacis-Weg 1a
53113 Bonn
Telefon +49/228/73-7842
Telefax +49/228/73-7644
Etymologie einiger deutscher Wörter mit hebräischem Ursprung:
Arbeit = arabah = Wüste (vergleiche ARABIA)
Asche = asher'a = heiliger Hain, hölzerne Götzenstatue, Götze
Bär = be'er = Grube, Graben (Vgl. den Bärengraben in der Bärenstadt Bern!)
Batzen (bernische Münze) = betsah = Gewinn, Vorteil
Beere = be'er = Grube, Graben (Vergleiche der Bär: ein Beeren-Esser!)
beten = bet'el = Haus Gottes
brechen = baruch = gesegnet
Bruch = baruch = gesegnet (vgl. Hals- und Beinbruch)
chuten (Schweizer Dialekt: stark regnen) = chut = Faden, Zwirn, Schnur
Degen = dag'im = Fische
Eben-Bild = eben (even) = Stein
Eiche = eich'ah (ich'ah) = wie (Anfang des biblischen Buches der Klagelieder)
Erz = eretz = (heiliges) Land
Gaden (hölzerner Oberstock) = gad = Dach
Gatter, das (Zaun) = gader = Zaun
Giebel = givah (gibah) = Hügel (oder gibah'el = Hügel Gottes)
Gipfel = kippur = Abbitte (vergleiche das jüdische Versöhnungsfest yom kippur)
Gott = ha'ot = das (göttliche) Zeichen
Graf = cherev = Schwert ("Schwert-Träger", vgl. französisch greffier)
gut = gleiche Erklärung wie Gott
Haar = har = Berg
Hafen, eigentlich wohl Harfen, englisch harbo(u)r = h/rabbah = (das) Ravenna (Hafenstadt, in der Vulgata: urbs aquarum)
Hafer = ha'bar = Getreide, Korn
Hag = hag'gan = der Garten (Eden)
Hain = ha'jajin = der Wein
Häscher = ha'sha'ar = das Tor (Im älteren Deutsch wurden die Büttel oder Knechte auch Schaarknechte genannt!)
Harnisch = ha'rishon = der Erste
Harz = ha'aretz = das (heilige) Land
hassen = hassadeh = das Feld (?)
Haube = qupp'ah = Zelt, Baldachin
Haut = ha'ot = das (göttliche) Zeichen (auch im Hebräischen ein Femininum!)
Heer = ha'ir = die Stadt
hehr = ha'or = das Licht
heilig = ha'el = der Gott
heikel = hechal (hekal) = Tempel, Palast
Heimat = ha'matteh = der Volksstamm
helfen = halevi'im = die Priester (die helfen)
hell = ha'el = der Gott
Heimat = ha'em = die Mutter (= Mutterland)
Herz = ha'aretz = das (heilige) Land
Herzog = he'artzot = die (heiligen) Länder
hetzen = ha'etz = das Holz, der Baum (oder: ha'etzah = der Rat, der Plan) (?)
Heu = ?
Himmel = ham'melech = der (Gott-)König
Hirsch = ha'rosh = das (heilige) Haupt
Hirt = ha'ir = die (heilige) Stadt
Hitze = chets, MZ chits'im = Pfeil, Pfeilspitze
hoch, Höhe = ha'ohel = das Zelt, der Tabernakel
hören = ha'or = das (göttliche) Licht
Hort (Gold) = ha'or = das Licht
Hubel (schweizerdeutsch für Hügel) = haba'al = der Gott
Hund = chanut = Laden (Der Hund: Das Tier, das den Laden bewacht.)
Hure = ha'or = das Licht
Hus (Haus) = ha'ish = der Herr
Hut = ha'ot = das Zeichen
Hütte = ha'ot = das (göttliche) Zeichen
Jahr = jare'ach = Mond
Jammer = jr + Roma = Stadt Rom
Jubel = jobel = Widderhorn, Horn, Trompete (zur Ankündigung froher Ereignisse)
Kalb = chalav = Milch
Käse = chaser oder chatzer = Hof
Kern = qeren = Horn
Kirche = qiriyah = Verkündigung oder qiryah = Burg, Stadt
kläffen = kelef = Hund
König = kohen (MZ: kohenim) = Priester (Priester-König) (vgl. Schweizer Dialekt: "choge")
kotzen = qots = Ekel
Kuchen = kochav = Stern
Kummer (Schweizerdeutsch chummer) = chum = schwarz
Kuppe = qupp'ah = Zelt, Baldachin
Kutte = kutton'et = Mantel, Obergewand
Kutteln = chut = Zwirn, Faden, Schnur
machen = makkah = Schlag
Maut = maveth = Tod
Mensch = mah'aseh = (göttliches) Werk, Tat
Milch = melech = König
Mitte = mittah = Bett, Lager
Mönch (Münch) = minchah = Geschenk, Speiseopfer (Mönch = einer der Gaben empfängt)
oje = (Ausruf) = oyev = Feind
Pferd = pered = Maultier
preschen (vorpreschen) = parash = Reiter
rasch = rashim = Köpfe (?)
Rasse = rashim = Köpfe
rauh (Schweizer Dialekt: ruch) = ruch = (heiliger) Geist
Recht = rechov (Plural: rechovot) = Weg, Strasse
Reh = re = Freund
Säckel (Geldbörse, öffentliche Kasse) = shekel (hebräische Gewichtseinheit)
Schabe = shavah = Sturm
Schacher, schachern = shach'ar = Markt
Schaf = shofet = Richter
Schafott, das = shofet = Richter
schallen = shalom = Friede
Schalmei = shalom = Friede
Scham = asham = Sünde
scharf = cherev = Schwert
Scheibe = shevah = sieben (?)
schenken = chanach = widmen
Scheune = shanah = (heiliges) Jahr
Schiff = shivah = sieben, sieben Mal (Zusammenhang mit der Troja-Zahl sieben)
Schimmer, schimmern = shemesh = Sonne
Schlacht, schlecht, schlicht, Schlucht = shalach = aussenden, wegschicken; oder: shlacha = zu Boden werfen
Schlaf = chalav = Milch (?)
Schloß = shloshah oder shlosh = drei (Drei = Troja!)
Schlüssel = shloshah = drei (Troja)
Schmach = sh'muah = Nachricht, Kunde (Die Schmach der Niederlage = Die Kunde der Niederlage!)
Schmied = sh'mot = Namen (Gottes) (?)
Schmutz = sh'mot = Namen
Schnee = shanah = Jahr (?)
Schöffe (Laienrichter): shofet = Richter
Scholle = sh(e)'ol = Totenreich, Unterwelt
schön(en) = shen = Nichtigkeit, Trug, Falschheit
schräg = charag = zittern (?)
Schwan = shvah = sieben (Troja-Zahl)
schwarz = Doppelname, zusammengesetzt aus shvuah = Eid und eretz = Land.
"Schwurland"
Schwester = Zusammenhang mit shvah oder shvuah?
Schwur = shvuah = Eid
Sod (der Sod-Brunnen) = sod = Freundeskreis, Versammlung, Rat, Geheimnis
Übel = evel = Unrecht, Verkehrtheit (vergleiche das Englische evil)
Vieh = behemah = Vieh (vergleiche Dialekt: veh)
Welt = tev'el = Welt (Vertauschung des initialen Konsonanten t!)
Zeche = zecher = Nennung, Gedenken, Erwähnung
Zimmer = zimrah = Musik, Melodie, Lied (?)
Zinne = zinnah = Haken, Widerhaken, Schild
Zitze = tsits = Blume
Homepage begonnen am 21.5.2010, Samstag, in
Königswinter-Oberdollendorf
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