PAUL
ABER
|
BASSPLAYING |
NIX
WILD
|
Der Bass trommelt
Die Furcht vor dem
Vergessenwerden durch
Die gesättigte Halle
Der ewig Altvorderen
|
Die
Hand ist nie
Schön
sondern eher
Seltsam
verkrampft
Wenn sie
über
Die Saiten
stampft
Kein Fuß
ohne
Plektron
auf dem
Rand der
Zustimmung
Zum
Habichtweh'n
|
Wir wollen dich
Toben seh'n und
Nicht deine weißen
Hosenträger die
Jetzt lahmaffend
Den Klang der
Reife eines so
Sorgsam langen
Alters bewege
Er sich doch mal
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens 17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben,
gegen 20:29 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean
Köln - Copyright Klau|s|ens in
allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009,
Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen 20:32 Uhr, beim Konzert von Paul
McCartney in der Lanxess Arean Köln - Copyright Klau|s|ens in allen
Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. - McCartney hat eine seltsame Handhaltung beim
Spielen des Basses per Plektron. Alle Finger sind seltsam verkrampft
oder zusammengekrampft. So sieht man es eher nie. (Krankheit oder
Spielstil?) Abgesehen davon, dass er als Linkshänder sowieso
andersherum spielt. |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
20:29 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - Er spielt "Got to get you
into my Life".
|
JAKOPP
|
TSCHENG |
WENN
ICH ES NUR WÜSSTE
|
Jakob der
Rabe war
Der frechste
Vogel von
Allen die ich
Gesehen habe
Ich gehört
Gerade von
McCartney
Auf Deutsch
Iss' schon
Fertig
Schade
|
Rotjaulende Gibson
Zeig uns was in dir
Steckt von dem
Schlüssel zur Macht
Des Wahns in dulcio
Sorglosigkeit schlagen
Wir den Kopf gegen
Die Wand deutlich
Nach vorne gestreckt
|
Die sich windende
Straße schlängelt
Sich glatt und
Warmreich durch
Das Land von
Zucker und auch
Kokosnuss oder wie
Heißt jene uns
Vertraute Autorin
Der Südenglischen
Küste
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens 17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben,
gegen 20:43 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean
Köln - Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder
Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - McCartney berichtet er spräche etwas
Deutsch. So habe er früher ein Gedicht auswendig lernen müssen. Er
rezitiert „Jakob der Rabe war der frechste von allen Vögeln,
die ich je gesehen habe.“ Aber das hat er wohl auf der Tour 2003/2004
auch schon vorgetragen. In Deutschland.
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009,
Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen 20:48 Uhr, beim Konzert von Paul
McCartney in der Lanxess Arean Köln - Copyright Klau|s|ens in allen
Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. - Er spielt Gitarre, nach dem Stück wird er wieder
auf seinen Bass wechseln. |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
20:57 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - Er spielt "The long and
winding Road". Die Musik hat einen Effekt, der an Rosamunde Pilcher und
andere Schön-Schreib-Autorinnen erinnert.
|
WE
WANT SCHMALZ
|
WIE'S GEHT
|
STRING
|
Wie ein kleiner Junge
Sich davonscherzend
Wippend und kippend
Spielt er ein neues
Lied das den Golden
Globe erbringen möge
Man in diesem
Sound sich spielend
Einwattieren und
Ablenkungsgoutieren
|
Im Alter fehlt
Die Spannung
Unter Paul so
Manche Note
Macht mich
Eher faul und
Auch die eine
Melodei davor
Sei ich doch
Frei mal echt
Zu implodieren
|
Komm du Streicher
Falls du ein Piano
Bist was ich als
Synthesizer stets
Ver
R
I
SS
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens 17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben,
gegen 21:01 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean
Köln - Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder
Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - McCartney spielt den Song. der für den
Golden Globe nominiert wurde. Ein Film-Song zu einem neuen Film mit
Robert de Niro.
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009,
Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen 21:03 Uhr, beim Konzert von Paul
McCartney in der Lanxess Arean Köln - Copyright Klau|s|ens in allen
Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. - Er wird jetzt gleich - nach dem Gedicht! - das Lied
für seine verstorbene Linda spielen. |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
21:05 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - Er spielt jetzt "My
Love", das Lied für Linda. Auch dieses Stück ist von der Atmosphäre und
dem Ausdruck der Komposition seicht, seicht, seicht. -
|
MEINE
IDEE ZUM TEE
|
BLACKBIRDS JACK RIPPT
|
JOHN
PASSED AWAY |
Thomas Anders
Richard Clayderman
Paul McCartney
Drei Pianos
Eine Band
|
Er spielt das
Lied welches
Ich all your
Life mir da
Behalten werde
Wenn ich schwarz
Durch die Nacht
Der letzten Wacht
Mich endlich
Verdünnisiere
|
It was a
Street
It was a
Car
And the
Man
Who
Walked away
But then he
Preferred to
Pass away
He passed
Away like a
Walking car
Just a way
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens 17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben,
gegen 21:08 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean
Köln - Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder
Klau!s!ens oder Klau?s?ens. -
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009,
Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen 21:10 Uhr, beim Konzert von Paul
McCartney in der Lanxess Arean Köln - Copyright Klau|s|ens in allen
Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. - Er singt "Blackbird" allein auf der Gitarre. |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
21:05 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - Er spielt jetzt
"Here today".
|
LOVE
HER
|
WON !
|
FRAUFRAU
|
Er gibt ihr alle
Seine Liebe und
Niemand möchte
Daran zweifeln
Dass er immer bei
Ihr bliebe auch
Im Angesicht von
Teufeln betet
Er sie an die
Als inkarnierte
Frau uns gelten
Kann Tock Tock
BLEIBET DANN
So vage aber
Gänzlich ohne
Scham!
|
All the lone
People shake
The heart
From door
And door
We fly the
Sky away
From father
And son
Eleanor
Will
One
!
|
Ich weiß nicht
Wie sie sich
Bewegt aber
Das Lied
Schafft es
Sowieso
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens 17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben,
gegen 21:30 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean
Köln - Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder
Klau!s!ens oder Klau?s?ens. -
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009,
Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen 21:33 Uhr, beim Konzert von Paul
McCartney in der Lanxess Arean Köln - Copyright Klau|s|ens in allen
Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. - Er spielt "Eleanor Rigby". |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
21:30 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - Er spielt jetzt
"Something". (Ein Lied von George Harrison.)
Something in the way she moves
Attracts me like no other lover
Something in the way she woos me
I don't want to leave her now
You know I believe her now
|
SELF
|
BAND ON THE RUN
|
WENN
DIE SAITE BEISST |
Like you
Oder wen
Oder mich
Oder liebe
Ich dich wie
Du like you
And him
|
Das Spiel ist
Gut und so
Perfekt dass
In ihm keine
Kraft mehr
Ruht die meinen
Stachel weckt
Der die ganze
Bürgerliche
Kacke am
Zweiten
Arschloch
...
[Flasche leckt!]
|
Die handheld
Gitarre auf
Dem Kopf ist
Die Balance
Der Wirkkraft
Wenn sie sich
Nach dem Back
Der U.S.S.R. zu
Entfalten weiß
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens 17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben,
gegen 21:41 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean
Köln - Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder
Klau!s!ens oder Klau?s?ens. -
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009,
Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen 21:43 Uhr, beim Konzert von Paul
McCartney in der Lanxess Arean Köln - Copyright Klau|s|ens in allen
Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. - Er spielt "Band on the Run". |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
21:54 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - Nach dem Lied "Back in the
U.S.S.R. sehen wir wieder ein "feature" von ihm. Er reckt und hält und
hisst die Gitarre über dem Kopf oder er hält die Gitarre kopfüber. Das
ist eine Art Gruß- und Dankbezeugung. Man hat so ein Handling der
Gitarre als Grußgegenstand noch nicht gesehen.
|
SOCIETEE
|
OH BOY
|
NACH DEM LET KOMMT BE |
Was nehmen wir ab
Vom Spiel als kirrend
Die Regelgewalt
Von Rockmusik
Die donnernd durch
Die Welten hallt
Just do it und
Nehmt die Band
Doch endlich
Einmal mit denn
Sein Musizieren
Kriegt von Rebellion
- Dieser Göttin -
Heut' noch kaum
Was mit
|
Ein Lied nach
Dem anderendenden
(wo denn?) sind
Wir in Altbeatetetels
Eingelullt bis
Er schon das
Nächste spielt
[Bring das Medley her!]
|
Ikone
Reiß die
Arme hoch
Und ist
Ein nettes
Menschlein
Doch
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens 17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben,
gegen 21:57 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean
Köln - Copyright
Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder
Klau!s!ens oder Klau?s?ens. -
|
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009,
Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen 22:07 Uhr, beim Konzert von Paul
McCartney in der Lanxess Arean Köln - Copyright Klau|s|ens in allen
Schraib- und Schreibweisen, u.a. Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder
Klau?s?ens. - Er spielt hintereinander "A Day in the Life" und "Give peace a chance".
I read the news today, oh boy
About a lucky man who made the grade
And though the news was rather sad
Well I just had to laugh
I saw the photograph |
©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
22:16 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - Er spielte "Let it be".
|
DADAHIN
|
Wir wollen noch
Was schwelgen in
Der guthehren Zeit
Als dieses Grundgefühl
War weit von denen
Die es riefen als
Wir auf der
Festspielwiese
Schliefen vor der
Neuen Herrlichkeit
| ©
Klau|s|ensĦķΩ7 Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens17.12.2009, Donnerstag, LIVE geschrieben, gegen
22:21 Uhr, beim Konzert von Paul McCartney in der Lanxess Arean Köln -
Copyright Klau|s|ens in allen Schraib- und Schreibweisen, u.a.
Klau/s/ens oder Klau!s!ens oder Klau?s?ens. - "Hey Jude" wird gespielt.
Das Lied markiert das Ende des Konzertes. Die Zuschauer dürfen nun
mitsingen, getrennter Chor Männer und Frauen ist auch dabei. Danach
werden aber noch zwei (offenbar sorgsam geplante) Zugaben folgen. Aber
dieses Gedicht ist das letzte Klausensische des Abends. 22 sind
entstanden.
|
http://klausens.blogg.de/eintrag.php?id=1308
klau|s|ens bespricht Paul McCartney und seinen
auftritt in köln in der lanxess arena - www.klausens.com
klau|s|ens, was willst du über paul mccartney berichten?
er ist einer von den beatles.
ja, ja, aber er ist schon 67.
und dann ist es doch gerade
interessant zu wissen, wie so jemand spielt und wie so jemand ist.
hast du denn noch nie einen beatle LIVE gesehen?
bislang nicht. und dann hat er in köln
gespielt. und wo wolfgang niedecken von BAP hingeht, gehe ich dann auch
hin. am 17.12.2009 waren ich
und niedecken da.
nur deshalb warst du da?
nein, nein, ich wollte wissen, wie die
welt so ist, wenn sie ihre vergangenheit feiert.
und wie ist die welt?
nett.
nicht mehr?
ganz nett.
nicht noch mehr?
weißt du, sie haben da super gespielt.
musikalisch war das große klasse. ehrlich ...
aber ...
...
es fehlte etwas wildes, etwas urtümliches, es fehlte einfach dieses
wilde herz vom rock 'n roll. dieses urtümliche. diese kraft. dieses
aufbegehren. dann dieses ehrliche a la bruce springsteen.
das war nicht da? du hast nichts verspürt?
nein,
leider nein. paul spielte in der großen masse die bekannten
beatles-lieder, und natürlich die vielen, die wohl eher seiner feder
entstammen.
und? nicht zufrieden?
doch, doch, aber paul hatte eigentlich
keinen kontakt zu seiner band.
war die band denn schlecht?
oh, nein, die waren SUPER gut. aber
paul spielte sehr für sich allein, und die band .... das waren seine
gehilfen:
Paul McCartney – lead vocals, bass, guitar, piano, ukulele, etc.
Rusty Anderson – guitar, bass
Brian Ray – guitar, bass
Abe Laboriel Jr. – drums
Paul Wickens – keyboards
oho! keine verbrüderungen auf der bühne, kein zugewandt-sein?
kein zueinander-spielen?
man
hatte nie das gefühl: das ist EINE band und die gehören zusammen. es
waren eben sehr gute musiker, aber keine gewachsene band. keine zusammengeschweißte gemeinschaft.
kein schicksal. mehr unterhaltung.
(außerdem hat mccartney die
band-mitglieder nicht einem nach dem anderen vorgestellt, wie es
eigentlich üblich ist.)
gab es keine session? improvisation? ein sich finden der musiker im
spontanen dialog?
nein,
eher nicht, ganz zum ende bei der zweiten zugabe, da hatte man das
gefühl: jetzt wird etwas weiter gespielt, etwas mehr improvisiert ...
aber vorher, da waren viele stücke doch recht kurz und konsequent
abgespielt worden. es gab also keinen musikalischen exzess. sie
spielten u.a. (ich kann allerdings nicht alle stücke des abends
erinnern. ich kenne auch gar nicht alle.):
Magical Mystery Tour
Drive my Car
Jet
Got to get you into my Life
Highway
Long and winding Road
(I Want To) Come Home
My Love
Blackbird
Here today
Dance tonight
And I love her
Eleanor Rigby
Something
Mrs. Vanderbilt
Band on the Run
Ob-la-di Ob-la-da
Back in the USSR
I’ve Got a Feeling
Paperback Writer
A Day in the Life / Give Peace a Chance
Let it be
Live and let die
Hey Jude
erste ZUGABE
Wonderful Christmas Time
Day Tripper
Lady Madonna
Get back
zweite ZUGABE
Yesterday
Helter Skelter
Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band ... noch ein song.
und dieses feuerwerk da, diese pyrotechnik für innen?
die hat uns alle erschreckt, gewiss,
aber das war ja vorher so geplant. außerdem war es nur bei einem stück.
mccartney spielte also mit einer band? einfach? klassisch? schlicht?
er
hatte keinen background-chor und keine besetzung von 17 mann. nein,
nein: da waren im kern 2 gitarren, er selber (diverse instrumente, er
spielt ja nicht nur bass), dann ein klavier und ein schlagzeug. also
die beatles-besetzung + 1 keyboard extra. (seit den späten 60er jahren
braucht man für viele beatles-stücke eben noch diverse sounds, die man
mit gitarren alleine nicht erzeugen kann.)
und so haben die da dann alles runtergespielt?
runtergespielt wäre falsch: sie haben
das großartig gemacht, und doch fehlte etwas.
das publikum?
da
waren viele aus den altersgruppen der 50er, also: eigentlich:
zeitgenossen. etwas jüngere als paul. baujahr 1951 oder 1953 oder 1955
oder 1957. damals, als die beatles so ganz berühmt wurden. damals, als
das weiße album herauskam, damals, als ..
es ist schon gut, ich muss das alles nicht hören.
diese
menschen sind auch älter geworden, sie haben den tod von john lennon
mitbekommen, auch den von george harrison, und nun sind nur noch
zwei
beatles über, und da wollten sie paul LIVE erleben.
und dafür kamen auch welche aus stuttgart?
wenn das südlichste konzert in
deutschland köln ist, dann müssen die stuttgarter wohl nach köln.
und dieser paul?
er ist ein seltsamer kerl. mir kam er
vor wie eine mischung zwischen dem jungen ilja richter und jenem
schauspieler hugh grant.
ach, du meinst schon wegen der augen?
ja,
sicher, es sind die seltsam hängenden augen, sie hängen außen nach
unten, und das gibt dem gesicht den eigentümlichen eindruck. es hat
etwas schläfriges, etwas trauriges, etwas hündisches. aber es war noch
mehr.
was denn?
der macht dann so scherze.
aha.
einer
ruft laut aus dem publikum, und mccartney reagiert immer ironisch. er
nimmt alles nicht ernst. er verarscht die leute (oder auch nicht. aber
es kommt so rüber!). er verarscht also auch nicht wirklich. es soll
wohl doch irgendwie humor sein. ich konnte nicht lachen. mir blieb er
als mensch sehr fremd.
und als musiker?
für
ihn ist rockmusik offenbar nur noch ein spiel. und dass er selber auf
der bühne steht, das vielleicht auch. und wenn er musik macht, erinnert
man sich an james last. alles wirkt etwas glatt. glattgebügelt.
selbst ein so wildes lied wie HELTER SKELTER weiß einen nicht im
tiefsten innern zu berühren. (die TOTEN HOSEN müssten das lied jetzt
mal spielen. denen gelänge das
besser. echter authentischer.)
dabei hat er doch so großartige lieder geschrieben.
sicher,
viele wurden ja auch gespielt. ich zähle mal ein paar auf. aber
insgesamt macht er alles glatt und sanft und weich. wir kennen ja sein
lied "mull of kintyre", diese "glattart", die hat ihn wohl die letzten
jahrzehnte - nach den beatles - begleitet. (von diesen liedern spielte er aber kaum
etwas, es war im kern ein beatles-lied-programm.)
und so "glatt" steht er dann auf der bühne?
nun, er hat hosenträger über einem
blauen hemd. anzughose. aber das optische ist mir nicht so wichtig.
was denn?
ich möchte wissen, ob er die musik
existentiell lebt.
und?
paul
mccartney tut es eher nicht. nicht mehr. er macht so lange musik, und
er ist so situiert und so verbürgerlicht ... da ist die musik nur noch
spielerei. und alle seine letzten lieder, die er komponiert hat, die
haben so eine eigenartige seichte, also etwas seichtes, dass man sich
wundert, wie er das leben sieht.
dabei hatte er doch so einiges erlebt, nicht zuletzt mit den frauen.
ja, aber in der musik der neueren zeit
und in der darstellung der musik der älteren zeit kommt es kaum
erfahrbar rüber.
das ist ja doch seltsam.
alles ist seltsam. jede erkenntnis.
jedes leben. jeder willen. alles. niemand vermag zu sagen, was was
soll. niemand.
außer dir?
nein, nein, zweitklausens. ich kann
nur gedichte schreiben. LIVE-gedichte. das ist eine art der
welterkenntnis.
na also. sind die gedichte nicht von uns?
doch,
doch, entschuldigung, sie sind immer von uns gemeinsam, zweitklausens.
aber was ändert das an paul mccartney, dem genialen musiker ... und
aber auch dem etwas weichgespülten musikmenschen? ich bleibe etwas
zwiegespalten.
http://www.klausens.com/klausens-und-paul-mccartney.htm
REZENSIONEN
Die beziehen sich wohl alle auf das Konzert vom 16.12.2009, welches das
erste der beiden Kölner Konzerte vom 16.12. und 17.12. war. KLAUSENS
war am 17.12.2009 da.
QUELLE:
http://www.borkenerzeitung.de/aktuelles/kultur/nachrichten/1235087_Paul_McCartney_in_Koeln_Nur_das_Kreischen_fehlte.html
Paul McCartney in
Köln - Nur das Kreischen fehlte
Köln
- Als das Licht in der Köln-Arena ausgeht, stürmen die Fans in die
vordersten Reihen. Ein bisschen erinnert es an Beatles-Zeiten. Nur das
Kreischen fehlt. Das liegt daran, dass das Publikum mit Paul McCartney
groß geworden ist. Es ist im gesetzten Alter und darf in der
ausverkauften Arena sitzen. Spätestens nach einer Stunde aber hält es
keinen der 15 000 Zuschauer mehr auf den Plätzen.
Natürlich wählt der Ex-Beatle auch an diesem Abend die Songs aus seinem
reichhaltigen Repertoire, die das Publikum mitklatschen und -singen
kann. Den Beatles-Klassiker „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ kennen die Zuschauer
von Karneval und schunkeln fröhlich im Takt. Den Refrain des ewigen
Stadion-Sing-Alongs „Hey Jude“ dürfen abwechselnd die Frauen und die
Männer singen. Dass das Publikum eher seine eigene Performance
beklatscht, ist nebensächlich. Das ist es, was einen McCartney-Abend
ausmacht: Schwelgen in seliger Erinnerung.
Ganze vier Songs der letzten
beiden
Alben verlieren sich in der Setlist. Dazu gesellt sich mit „I Want To
Come Home“ ein Lied, das gerade für den Golden Globe nominiert wurde.
Sonst gibt es die gewohnte Mischung aus Gassenhauern, Ohrwürmern und
Schmachtfetzen. Oft reckt McCartney sein Instrument wie einen Pokal in
die Höhe, aber seine alten Songs sind die Trophäen, die dem Abend
seinen Glanz verleihen.
1975 sang der gebürtige Liverpooler in dem Lied „Rock Show“ von einem
Sänger, der auf der Bühne wie ein Relikt aus vergangener Zeit wirke.
Dagegen kämpft der mittlerweile 67-Jährige an. Altern will er partout
nicht, und auch seine Rock Show klingt jugendlich, wie seit langem
nicht. Einen großen Anteil daran hat seine Begleitband. McCartneys
Verzicht auf Backgroundsänger und Bläser ist gewinnbringend für die
Show. Das an Hippie-Zeiten erinnernde bunte Klavier früherer Konzerte
ist einem seriösen schwarzen Piano gewichen. Die Show ist unprätentiös,
unspektakulär, aber unglaublich gut.
Auch wenn er seine deutschen Ansagen mitunter ablesen muss: McCartney
lacht verschmitzt, schäkert mit dem Publikum und hat den Schalk im
Nacken. Doch auch die nachdenklichen Momente fehlen nicht. Mit „Here
Today“ bringt er eine Hommage an John Lennon. Den von George Harrison
geschriebenen Hit „Something“ spielt er auf der Ukulele, die ihm der
jüngste Beatle hinterlassen hat. Und mit „Give Peace A Chance“ nutzt
der Umweltschützer sogar die Möglichkeit, auf den Klimagipfel in
Kopenhagen hinzuweisen.
Zweimal kehrt die fünfköpfige Band für Zugaben auf die Bühne zurück.
Insgesamt präsentieren sie 36 Lieder in zweieinhalb Stunden. Da es
weihnachtet, spielt McCartney erstmals auf der „Good Evening
Europe“-Tour „Wonderful Christmas Time“. Im Hintergrund auf der großen
LED-Leinwand fallen digitale Schneeflocken, während es draußen
tatsächlich anfängt zu schneien. Selbst das gelingt an einem solchen
Abend.
VON
CARSTEN VOGEL, MÜNSTER
QUELLE:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10003&detailid=677317
Ex-Beatle verzaubert Kölner Publikum
Paul McCartney gibt fulminantes Konzert in der ausverkauften
Lanxess-Arena
Von Bernhard Hartmann
Köln.
Im zweiten Zugabenteil steht Paul McCartney mit der Gitarre auf der
Bühne und zupft den ersten Akkord aus seinem wohl berühmtesten Song,
"Yesterday". Es ist einer der anrührendsten Momente dieses ersten von
insgesamt zwei Konzerten, die der Ex-Beatle in der ausverkauften Kölner
Lanxess-Arena gibt.
Die Melodie gehört immer noch zu den schönsten,
die in der Geschichte der Popmusik jemals erfunden wurden, und er singt
sie mit einer Hingabe, als habe er "Yesterday" erst gestern
geschrieben.
Doch kaum ist der letzte Ton verklungen - man reibt sich gerade noch
eine Träne der Rührung aus den Augen -, da donnern die Gitarren der
Band los, "Helter Skelter" dröhnt lärmend aus den Lautsprechern, und
Paul McCartney singt diesen lautesten und aggressivsten Song der
Beatles, als wolle es ihm die Stimmbänder zerreißen. Auf der
Videoleinwand erlebt man eine schwindelerregende Achterbahnfahrt mit -
das perfekte visuelle Äquivalent zum Stück.
Pointierter als in dieser Gegenüberstellung lassen sich die zwei
musikalischen Seelen des Paul McCartney nicht zusammenfassen. Der Zarte
und der Harte. Auf der aktuellen Tour, die im Juli in New York begann,
überwiegt diese zweite, rockigere Seite McCartneys, der neben John
Lennon, dem Liebling der Intellektuellen, immer als der harmlosere,
weichere von beiden galt.
Er singt an diesem Abend glücklicherweise weder "Mull of Kintyre"
noch "Silly Love Songs" aus der Solo-Ära, dafür aber den grandiosen
James-Bond-Song "Live And Let Die", wozu - natürlich - ein paar
pyrotechnische Effekte spektakulär zum Einsatz kommen. Und immer wieder
Beatles: "Paperback Writer", "Got to Get You Into My Life", "Eleonore
Rigby", "Back in the USSR", "Lady Madonna", deren Rhythmus er
eigenhändig ins Klavier hämmert, oder "Get Back".
Letzteres klingt mit seiner fantastischen Band so frisch und
mitreißend, als würde er, wie 1969 mit den Beatles, auf dem Dach des
Londoner Apple-Gebäudes stehen und sich den Wind durch die Haare wehen
lassen.
Seit der letzten Tour, bei der er vor sechs Jahren auch schon in
Köln Halt gemacht hatte, sind die Beatles-Stücke nicht mehr nur Beiwerk
sondern die Säulen seiner Auftritte. Er kommt in schwarzem Anzug auf
die Bühne, dessen Jacke nicht von ungefähr an den uniformen Modestil
der frühen Beatles-Jahre erinnert, und spielt noch immer die gleiche
Bassgitarre.
Mit der Musik ist er indes schon ein bisschen weiter: "Magical
Mystery Tour" stimmt er an, wobei die hübschen Bläsereinsätze des
Originals durch den Keyboarder ziemlich perfekt wiedergegeben werden.
Nach "Drive My Car" folgt mit "Jet" der erste Song aus der Wings-Zeit,
den seine aktuelle Band kaum weniger authentisch hinbekommt. Danach
zieht McCartney die Jacke aus und singt in weißem Hemd und Hosenträgern
weiter.
Sein bemerkenswertes Blues-Gitarren-Solo im Wings-Titel "Let Me Roll
it" gibt Paul McCartney Anlass, von einer Begegnung mit Jimi Hendrix zu
erzählen - "a great moment in my life". Beim Konzert abends habe sich
Eric Clapton im Publikum versteckt, um nicht Hendrix' Gitarre stimmen
zu müssen, berichtet er.
Gleich darauf schwenkt McCartney zurück in die Gegenwart und
präsentiert mit "Highway" einen klasse Song aus seinem jüngsten
Fireman-Projekt. Später wird er nicht ohne Stolz und auf deutsch
verkünden, dass er soeben für einen Golden Globe nominiert worden sei.
Den Song, "I Want to Come Home", den er natürlich sofort vorstellt, hat
er für Robert DeNiros neuen Film "Everybody's Fine" geschrieben.
McCartneys Konzerte sind auch immer eine Hommage an die verstorbenen
Wegbegleiter, an seine Frau Linda, an John Lennon, dem er den Song
"Here Today" widmet, und an George Harrison, dessen "Something" er
singt. Zunächst begleitet er sich selbst nur mit einer kleinen Ukulele,
die, so versichert er, George wunderbar gespielt habe.
Das Ergebnis klingt in Köln ein bisschen befremdlich, bis die Band
nach der ersten Strophe einsetzt und es mit einem großartigen
Gitarrensolo und wunderbaren Harmonie-Gesängen zu einem emotionalen
Höhepunkt des Konzerts macht.
Fast drei Stunden hat der Mann am Ende auf der Bühne gestanden. Ohne
Ermüdungserscheinungen. Paul McCartney ist ein Phänomen, und eine sehr,
sehr lebendige Legende.
Artikel vom 18.12.2009
QUELLE:
http://www.derwesten.de/kultur/Paul-McCartney-im-Beatles-Rausch-id2278002.html
Konzert
:
Paul McCartney im Beatles-Rausch
Kultur, 17.12.2009, Arnold Hohmann
Köln. Für einen Moment
hält man den Atem an, als Paul McCartney die Bühne der Köln-Arena
betritt. Er trägt einen eng geschnittenen Anzug ohne Kragen, wie damals
in den 60-er Jahren auch die Beatles bei ihren Live-Konzerten. Und der
Mann da auf dem Podium, inzwischen zum „Sir“ gereift, hat zumindest von
weitem noch viel Ähnlichkeit mit dem jungen Paul von damals. Als sei er
in den gleichen Jungbrunnen gefallen wie Cliff Richard, übrigens auch
ein „Sir“, und lasse die Kerben des Alters nur zögerlich in seinem
Aussehen zu.
So umfangreich sein Songkatalog als Chef
der Wings und als Solo-Künstler auch sein mag, McCartney begreift das
Schaffen mit den Beatles lange schon als die wahre Klassik seines
Lebens. Seit den ersten Tourneen mit den Wings hat er Beatles-Titel
wieder live gespielt, an diesem Mittwoch in Köln bestreitet er fast
zwei Drittel des Programms mit ihnen. Von der „Magical Mystery Tour“
als knalliger Eröffnung bis zu „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“
am Ende. Nur das „When I’m Sixty-Four“ lässt er inzwischen weg,
schließlich hat er dieses Datum bereits überschritten. Kein Zweifel:
McCartney fühlt sich nach dem Tod von George Harrison und John Lennon
als der Bewahrer eines großen Erbes. Man muss ihm dankbar sein dafür,
zeigt er doch, dass auch späte Stücke live durchaus spielbar sind.
Bis
etwa zur Hälfte des Abends ist die Mischung noch ausgewogen. Da wagt
McCartney sich sogar an zwei Titel aus „Electric Arguments“, dem
dritten Elektronik-Album unter seinem Pseudonym „The Fireman“. Und
bringt überraschend auch „I Want to Come Home“ zu Gehör, geschrieben
für Robert de Niros neuen Film „Everybody’s Fine“ und gerade für den
Golden Globe nominiert. Paul ist sichtbar stolz. Längst hat er das
Jackett abgegeben und arbeitet sich im weißen Hemd durch die
umfangreiche Songliste.
Mit „Ob-La-Di Ob-La-Da“ beginnt dann der
ununterbrochene Run durch das Altkapital. Und man kann nur staunen, mit
welchem Elan ein 67-Jähriger hier Höchstleistung abliefert - 165
Minuten lang ohne Pause. Zwar hat er den Schrei aus dem leicht
hysterischen „Helter Skelter“ noch immer drauf. Am stärksten aber packt
McCartney das Publikum dann, wenn er zur Ruhe kommt, sich ans Klavier
setzt oder als Solist zur Akustik-Gitarre greift. Was vielleicht auch
damit zu tun hat, dass der Sound nicht optimal ist, Pauls Stimme bei
den phonstarken Titeln zu sehr unter den E-Gitarren begraben liegt.
Aber immer wenn’s leiser wird, dann kommt die Gänsehaut. Bei Blackbird“
beispielsweise oder bei „Hey Jude“, bei dem dann ein bis dato
vergleichsweise zurückhaltendes Publikum selig in den Refrain einstimmt.
Tote Weggefährten
Dass
Sir Paul bei seiner derzeitigen Tournee regelmäßig auch an die toten
Weggefährten von einst erinnert, ist wohl der Milde des Alters
geschuldet. Vergessen die alten Händel, das Gedenken an John Lennon ist
das an einen alten Freund. Und dessen „A Day in the Life“ nun endlich
einmal live hören zu können, wirkt wie ein Versöhnungsgeschenk an all
jene Fans, die das „Lennon/McCartney“ in dieser Reihenfolge immer schon
für richtig hielten.
Sechs Jahre ist es her, dass McCartney
zuletzt in der Köln-Arena stand. Es kommt einem gar nicht so lang vor.
Andererseits: Die sechs Jahre von 1963 bis 1969, das war fast schon die
Lebensdauer der Beatles. Zeit ist immer relativ.
QUELLE:
http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=709081
17. Dezember 2009 - 19:19 Uhr
Frohes Fest mit Sir Paul
von Thomas Reuter
Fit, rockig und anrührend: McCartney und Band begeistern mit ihrer Zeitreise.
Köln. Mitreißend
und anrührend, verzaubernd und einfach groß: Paul McCarntey und seine
vier Musiker begeistern beim ersten von zwei Köln-Konzerten 15000
Menschen in der Arena mit einer 160-minütigen Zeitreise in 50 Jahre
Musikgeschichte. The Beatles, Wings, Solo-Projekte und The Firemen –
Sir Paul lässt keine Epoche seiner beispiellosen Karriere für die
„lieben Leute in Kölle“ aus. Ein denkwürdiger Abend.
Die Krawatte tragenden Ordner haben alle Hände voll zu tun
Dass der Musiker und seine Anhänger in die Jahre gekommen sind,
lässt ein Blick in den Innenraum der Arena erahnen: Sie ist bestuhlt!
Dass passt zu den Eagles, aber doch nicht zu Macca. Denken sich auch
die Fans. Schon mit den ersten Tönen des Openers „Magical Mystery Tour“
stürmen etliche vor die Bühne und machen die erste Sitz-Reihe zur
zweiten Wahl. Und auch bei „Drive my Car“ haben die Krawatte tragenden
Ordner alle Hände voll zu tun, Gänge und Fluchtwege freizuhalten.
Es ist ein Rockkonzert, das McCartney spielt. Keine Frage.
Unterstützt von einer bestechend guten Band – fantastisch: Schlagzeuger
und Sänger Abe Laborieljr. – hält McCartney das Tempo hoch. Er ist
quirlig und für einen 67-jährigen Rockmusiker sehr, sehr fit. Und er
ist in Plauderlaune: „I try to speak a klein bisschen Deutsch heute
Nacht.“ Er tut’s ausgiebig. In Großvater-Manier erinnert er sich an die
60er, erzählt von Jimi Hendrix, Eric Clapton und natürlich von John und
George. Ihm widmet er eine herrliche Version von „Something“: solo mit
Ukulele-Begleitung, schließlich mit wuchtiger Rock-Formation.
Prachtvoll!
Eben noch Opa, dann wieder kleiner Junge: Wie ein
solcher freut sich Paule, berichten zu können, für den Golden Globe
nominiert worden zu sein. „I want to come home“, heißt der Song, den er
für den Robert de Niro-Film „Everybody’s fine“ geschrieben hat. Der
Film-Trailer läuft zur Live-Darbietung auf der Video-Wand.
„Fröhliche
Weihnachten“ wünscht er lachend. Trippelnd wie ein Rentier im
Tiefschnee schlendert er durch die „Wonderful Christmastime“. Dazu
rieselt Schnee – auf der Videoleinwand und später real auf dem
Nachhauseweg.
McCartney glänzt mit Hymnen wie „Let it be“, kratzt
an die hohen Tonlagen bei „The long and winding road“, schmeichelt mit
Liebeserklärungen wie „My Love“, streichelt mit stillen Momenten wie
bei „Blackbird“ – aber siegt an diesem Abend als Rocker mit schier
unbändiger Energie: „Back in the USSR“, das komplexe „Band on the run“
oder „Get back“. Er rumpelt, rast und rockt wie ein Junger. Gigantisch
die Inszenierung von „Live and let die“, als Feuerfontänen und
Knallkörper in die Arena jagen. Krachend und wuchtig setzt Macca mit
„Helter Skelter“ ein infernalisches Ausrufezeichen, das auch die
Teenies unter den 15000 – es sind überraschend viele unter den
bisweilen zu Tränen gerührten Fab-Four-Nostalgikern – staunen lässt.
Was für eine furiose Legende! Am Schluss winkt sie – kaum verschwitzt,
die Frisur sitzt: „Auf Wiedersehen!“ Schön wär’s schon...
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