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Klausens und das "Geistige Eigentum" (MAHNUNG AN CHINA): Klau Sense - aber richtig!

 

Klau Sense (Klausens) stiehlt und wird bestohlen. Denn so funktioniert die mobile Welt der wieselnden Hirne und des gewieften Denkens und Findens schon ewig. Heutzutage ist alles nur sehr beschleunigt. Die Medien transportieren die Gedanken um Billionen Elemente schneller von A nach B nach C nach X, als einst. Dennoch verteidigt er (Klau|s|ens) stets SEIN geistiges Eigentum, denn das WIE des Stehlens und das WIE des Zusammensetztens ist die Kunst, aus der NEUES gebiert. Was Klau-s-ens in seinem Kopf erstellt, aus all dem Gebräu der Welt, das ist (in aller Erschütterung) Klau[s]ens ureigene Kunst. EINMALIG! Die Individualisierung des Treibens der Moleküle, die Sinn tragen! Das Gebraute gehört heute schon, jetzt schon, nach der Veröffentlichung, der gesamten Welt – ausgeschlachtet und weiterbeklaut wird Klau/s/ens dennoch. Seine Freigiebigkeit wird nicht gelohnt – das ist klar. Aber Klau{s}ens kämpft undrosselhaft. Er wird mit China reden:  "Sagt, was ihr klaut und woher ihr es habt. Nennt die Quelle, sofern ihr sie nennen könnt." Dennoch: Der Ruhm und der Ertrag sind ganz auf Klausens Seite. (ABER DU HAST KEINEN ANWALT, oh du großer Künstler!) Und Klausens wird für die Freiheit der Gedanken streiten, so gut es geht. Er erfindet mal eben, als Anklage gegen den großen Staudammbau (Drei-Schluchten-Staudamm) am Jangtse, der 1 (eine) Million Menschen aus ihrem Leben vertrieben haben soll, zumeist zwangsumsiedelnd ... Klau's'ens erfindet mal eben das neue Wort "STAUNTDAMM", als Anklage gegen das nun erneut befleckte Wort des brachialen Menschenwahns: "STAUDAMM".

 

STAUNTDAMM

ich stehle wessen ich

bedürfte um die welt

wieder dammend

auf die schlösser

zu stellen die

die welt deuten

können in freiheit

nicht auf wässer derer

menschen vertrieben

wurden meines wortes

eingedenk staunt der

damm der gebrochen

                                                     wirddddddddddddddddddddddd



22.5.2006, Montag, Königswinter-Oberdollendorf - gewidmet den Opfern des Großmenschentums,

aus der Uroper KUNST VERSUS INGENIEURE

©  Klau|s|ensĦķ7Klau's'ens=Klausens=Klau(s)ens=Klau|s|ens


 

Wen verspricht Merkel "feierlich" Schutz des geistigen Eigentums

Man gibt sich privat: Der informelle Empfang von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) durch Ministerpräsident Wen Jiabao wird als besondere Wertschätzung der Chinesen betrachtet.

Peking - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das "feierliche" Versprechen des chinesischen Regierungschefs Wen Jiabao erhalten, mehr zum Schutz des geistigen Eigentums zu tun.

Die deutschen Klagen über Technologieklau und Produktpiraterie in China spielten neben dem Ausbau der bilateralen Beziehungen, dem Atomstreit mit dem Iran und den Menschenrechten in China eine zentrale Rolle in ihren Gesprächen mit der chinesischen Führung am Montag.

Nach ihren Gesprächen mit Wen traf Merkel mit Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao zusammen. Im Anschluss sagte die Kanzlerin, beide Seiten strebten gemeinsam eine diplomatische und friedliche Beilegung des Atomkonflikts mit dem Iran an. Sie habe mit Hu darin übereingestimmt, dass eine atomare Bewaffnung des Irans verhindert werden müsse. Teheran müsse auch das Vertrauen der internationalen Staatengemeinschaft wiederherstellen.

Zur Verlängerung der Transrapid-Strecke von Schanghai in das 160 Kilometer entfernte Hangzhou hieß es aus deutschen Regierungskreisen, die chinesische Staatsspitze stehe dem Milliarden-Projekt weiter positiv gegenüber. Merkel äußerte die Hoffnung, dass das Projekt in einigen Jahren zu Stande kommt. "Wenn ich in ein paar Jahren wiederkomme, fände ich es sehr schön, wenn ich mit dem Transrapid von Schanghai nach Hangzhou fahren könnte." Chinas Ministerpräsident sprach davon, dass die Strecke derzeit noch geprüft werde.

Mit dem Aufenthalt in Peking schließt Merkel die Reihe ihrer Antrittsbesuche bei den Weltmächten ab - zuvor war sie in Russland und den USA. Im Beisein der beiden Regierungschefs wurden in der Großen Halle des Volkes mehrere Wirtschaftsabkommen unterzeichnet, die ein Volumen von mehreren hundert Millionen Euro haben. Merkel machte ihren Willen deutlich, die Beziehungen zu China auf allen Ebenen weiter ausbauen zu wollen, und setzte einen stärkeren Akzent auf die Menschenrechte, die sie in Zukunft weiter offen ansprechen werde. "Aus unserer Sicht sind Menschenrechte unteilbar und wichtiger Teil unserer Kooperation."

Großen Raum nahm in allen Gesprächen die Produktpiraterie in China ein. Chinas Ministerpräsident äußerte den Wunsch, deutsche Hochtechnologie einzuführen, und fügte hinzu: "Wir versprechen hier feierlich, dass wir das geistige Eigentum schützen werden." Diese Zusage wurde in der Delegation als wichtiger Schritt bewertet.

Merkel hatte zuvor mit Wen drei Stunden lang alle strittigen Fragen der deutsch-chinesischen Beziehungen angesprochen. Die chinesische Seite bemühte sich sichtlich um eine entspannte, fast heitere Atmosphäre. Wen begann seine Gespräche mit Merkel mit einem längeren Spaziergang im Park und einem - für ihn ungewöhnlichen - gemeinsamen Frühstück. Der Regierungschef unterstrich, dass der weitere Ausbau der deutsch-chinesischen Beziehung im Interesse der Bevölkerung beider Länder sei.

Merkel stellte eine "wachsende Offenheit" der chinesischen Seite in der Erörterung der Menschenrechtsfragen fest. Es gebe aber weiterhin "unterschiedliche Auffassungen". Merkel sprach nach Angaben aus Regierungskreisen die mangelnde Religionsfreiheit und die behördlich angeordnete Lagerhaft in China ebenso wie die Tibetfrage oder die Internetzensur in China an. Vor der Presse sagte Merkel, es sei wichtig, dass "nichts unter den Tisch gekehrt wird", sondern alles offen angesprochen werde. Damit äußerte sie sich in diesem Punkt deutlicher als Vorgänger Gerhard Schröder.

Die Kanzlerin betonte, dass sie die Bandbreite der Beziehungen vergrößern wolle - insbesondere im Jugendaustausch, in der Kultur und der Zivilgesellschaft. Am Nachmittag traf Merkel in der Botschaft mit vier sozial engagierten Persönlichkeiten zusammen, die sich für die Landbevölkerung sowie Wanderarbeiter und gegen Machtwillkür einsetzen. Unter ihnen ist das Autorenpaar Chen Guidi und Wu Chuntao, deren "Untersuchung zur Lage der Bauern" weit verbreitete Ungerechtigkeiten und Korruption auf dem Lande enthüllt hatte. Ihr Buch darf heute in China nicht mehr neu verlegt werden.

 

© dpa - Meldung vom 22.05.2006 12:44 Uhr

 

PEKING - MERKEL - REDE VOR DEM HOCHTECHNOLOGIEFORUM -

LIVE ABFOTOGRAFIERT VON KLAUSENS AM 22.5.2006

 



  22.5.2006, Montag,  Königswinter-Oberdollendorf ©  Klau|s|ensĦķ7Klau's'ens=Klau(s)ens=Klausens=Klau|s|ens

Drei-Schluchten-Staudamm fertig gebaut


Peking - Mit einer schlichten Zeremonie hat China die Vollendung des umstrittenen Drei-Schluchten-Staudamms am Jangtse-Fluss gefeiert.


Quelle: sda / Samstag, 20. Mai 2006 / 10:23 h


An der gigantischen Mauer wurde 13 Jahre gebaut. Das staatliche chinesische Fernsehen zeigte, wie Bauarbeiter die letzte Zementladung auf die 2309 Meter lange und 184 Meter hohe Staumauer gossen. «Ich kann dem chinesischen Volk nun bekanntgeben, dass der Drei-Schluchten-Staudamm fertiggestellt ist», sagte der Manager der mit dem Bau beauftragten Firma, Li Yong´an, bevor die chinesische Nationalhymne ertönte.

Erst 14 Turbinen in Betrieb

Mit einer Leistung von rund 85 Milliarden Kilowattstunden jährlich soll der riesige Staudamm den Energiehunger der heftig boomenden chinesischen Wirtschaft stillen helfen.


Ganz fertiggestellt ist das Mammutbauwerk allerdings noch nicht: Erst 14 Turbinen mit einer Leistung von 700 Megawatt wurden am Linksufer des Flusses bereits in Betrieb genommen, weitere 12 sollen ab Ende des Jahres Strom liefern. Ein Schiffshebewerk und eine Schleuse für Schiffe von bis zu 10´000 Tonnen Gewicht sollen erst im Jahr 2008 in Betrieb gehen. Bei seiner endgültigen Inbetriebnahme soll es das weltweit leistungsstärkste Wasserenergie-Kraftwerk werden. Das Bauwerk ist wegen seiner Einflüsse auf die Umwelt und die Umsiedlung von Millionen Menschen umstritten.
 

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